Über die gesamte Zeit war die Radar- stellung jedoch in zwei Bereiche unterteilt. Im südwestlichen Teil der Stellung befand sich der Sozialtrakt - Wohngebäude (verm. für Berufssoldaten), Kantine usw. Im nordöstlichen Teil befand sich die Funkmesstechnik sowie der Stabsbereich, Unterbringungs- und Versorgungs- Bereich für Soldaten sowie Instandsetzungsgebäude wie Kfz. Hallen, Rampe usw.Dem Bundesgrenzschutz, den Alliierten sowie den Geheimdiensten blieb die Errichtung der Radarstellung natürlich nicht verborgen. Da die Anlage ca. 7 km hinter der Grenze lag, war die Fotodokumentation schwierig.